Quintorigo suchen, erfinden, stören, zerstören, um auf den zerfetzten Ruinen der illustren Vergangenheit eine neue Sprache aus ungehörten Klängen und freien Strukturen zu rekonstruieren. Sie schütteln Klänge und musikalische Genres: Klassik, Rock, Jazz, Punk, Reggae, Funk, Blues, in einem ständigen Wechselspiel zwischen Musik und Stimme, dessen Ergebnis wie ein klarer Himmel ist, aus dem plötzlich ein Sturm aufzieht.
Seit ihrem ersten Auftritt beim Konzert am 1. Mai auf der Piazza San Giovanni in Rom im Jahr 2001 sind sie mehrmals auf den Bühnen der Brand New Tour, des Italian Music Award, Umbria Jazz, Premio Ciampi, Premio Recanati, L'Alterfesta in Cisternino, Mittelfest, Premio Tenco und Musicultura in Macerata und des Sanremo Festivals aufgetreten und haben im selben Jahr den Kritikerpreis in der Sektion „Giovani“, den Preis der Qualitätsjury und den Targa Tenco gewonnen.
Auf ihren Alben und bei Live-Auftritten traten Künstler wie Roberto Gatto, Franco Battiato, Enrico Rava, Antonello Salis, Gabriele Mirabassi, Paolo Fresu, Maria Pia de Vito, Carmen Consoli und Ivano Fossati, Mario Biondi, Juliette Lewis und Eric Mingus, Sohn von Charles Mingus, auf.
„Quintorigo Experience“ ist eine Live-Show, die die immer noch revolutionäre Tragweite jener Utopie von Elektrizität, Negritude und dem heiligen Feuer des Rocks bestätigt, die die Hendrix'sche Erfahrung war, ein Blitz, der in der jüngeren Musikgeschichte nie wieder erreicht wurde.
Valentino Bianchi Saxophon
Gionata Costa Cello
Stefano Ricci Kontrabass
Andrea Costa Geige
Alessio Velliscig Gesang
Simone Cavina Schlagzeug
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